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Haut- & Tumorchirurgie

Die Haut- und Tumorchirurgie ist ein Fachgebiet unserer Praxis für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie in Dormagen. Sie beschäftigt sich mit der Diagnostik, Behandlung und Nachsorge von Gewebsneubildungen an der Gesichts- und Schleimhaut. Unser Fokus liegt dabei auf der Wiederherstellung der Gesundheit unserer Patienten und auf der Bewahrung der Ästhetik. Dazu benötigt es ein umfangreiches Fachwissen über die anatomischen Strukturen des Gesichts wie den Aufbau der Haut und die Spannungslinien sowie ein Höchstmaß an ästhetischem Feinsinn. Ihr Experte Dr. Dr. Sebastian Igelbrink führt erfahren und kompetent verschiedene chirurgische Eingriffe durch, um sowohl bös– und gutartige  Hauttumore als auch Tumore in der Mundhöhle zu entfernen sowie geschädigte Gesichtshaut plastisch zu rekonstruieren. Bei auffälligen Hautveränderungen wird eine Gewebeprobe entnommen und die Gewebsneubildung gleich als Ganzes entfernt.

Entfernung bösartiger Hauttumore

Bösartige Hauttumore werden in verschiedene Hautkrebsarten charakterisiert: das maligne Melanom, das Spinaliom und das Basaliom. Diese unterscheiden sich in der Optik wie auch in der Wachstumsgeschwindigkeit. Der aggressivste Hautkrebs ist das maligne Melanom (schwarzer Hautkrebs), das von den pigmentbildenden Zellen ausgeht und sehr früh Metastasen bildet. Eine diagnostizierte bösartige Hautveränderung erfordert zwingend die operative Entfernung, um eine Ausbreitung zu vermeiden. Bei frühzeitiger Erkennung sind sämtliche Hautkrebsarten heilbar. Das Risiko für bösartige Hauttumore ist bei Menschen mit hellem Hauttyp, bei gehäuften Sonnenbränden und bei genetischer Prädisposition besonders hoch. Eine fachärztliche Untersuchung von Hautveränderungen sollte in regelmäßigen Abständen (mindestens einmal jährlich) stattfinden.

Entfernung gutartiger Tumore

Eine gutartige Hautveränderung breitet sich nicht aus bzw. dringt nicht in andere Organe ein, da sie keine Metastasen (Tochtergeschwülste) bildet. Sie grenzt sich somit vom umliegenden Gewebe ab und bringt in der Regel keine Beschwerden mit sich. Sie wird von Betroffenen allerdings meist als ästhetisch störend empfunden. In diesem Fall wird der gutartige Hauttumor, auch benigner Hauttumor genannt, bei einem chirurgischen Eingriff durch die ruhige Hand Ihres Gesichtschirurgen Dr. Dr. Igelbrink entfernt oder aber wir besprechen nach der Diagnose mit Ihnen gemeinsam, welche Behandlungsoption für Sie in Frage kommt. Zu gutartigen Hautveränderungen zählen Leberflecken, verschiedene Arten von Muttermalen, Fibrome (Bindegewebstumore), Lipome (Fettgewebs-Geschwülste), sogenannte Alterswarzen und Feuermale.

Plastisch-rekonstruktive Chirurgie der Gesichtshaut

Die plastisch-rekonstruktive Gesichtschirurgie hat die Wiederherstellung von Form und Funktion der Gesichtshaut nach einer schweren Beeinträchtigung wie etwa einer Tumoroperation, einem Unfall oder einer angeborenen Fehlbildung zum Ziel. Auf die Rekonstruktion der Gesichtsstrukturen bei Knochenverletzungen folgt meist die Wiederherstellung der geschädigten Haut. Hierbei steht eine Vielzahl chirurgischer Therapieverfahren zur Verfügung. Eine Hauttransplantation ist beispielsweise bei der Behandlung von Wunden oder Verbrennungen möglich.

Da Patienten im Zuge der Erkrankung oft Belastungssituationen ausgesetzt sind, ist eine rasche Gesichtsrekonstruktion von großer Wichtigkeit. So kann die seelische und soziale Belastung vermindert und ein Stück Lebensqualität wieder zurückgewonnen werden.

Tumore der Mundhöhle

Das Mundhöhlenkarzinom (Mundhöhlenkrebs) bezeichnet alle bösartigen Tumore in der Mundhöhle. Einige Regionen in der Mundhöhle sind besonders häufig von Krebs betroffen, beispielsweise die Zunge oder der Mundboden. Erste Anzeichen für einen Tumor in der Mundhöhle sind Veränderungen der Mundschleimhaut wie nicht heilende Wunden und weiße oder rote Flecke im Mund. Auch lockere Zähne, Kau- und Schluckbeschwerden, Taubheitsgefühl, eine eingeschränkt bewegliche Zunge, unklare Schwellungen und Fremdkörpergefühl sind Symptome für ein Karzinom.

Wird der Mundhöhlenkrebs früh erkannt, lässt er sich besser operativ behandeln. Bei fortgeschrittenem Krebs kann die chirurgische Therapie durch Bestrahlung und Chemotherapie ergänzt werden. Die endgültige Entscheidung über die Behandlungsform liegt jedoch beim Patienten.